WD My Book Live – neues Betriebssystem OpenWRT

Die preiswerten NAS-Geräte My Book Live von Western Digital hatten über die Jahre diverse schlechte Presse – ob nun Sicherheitslücken die Platten über Jahre angreifbar machten oder die Geräte ihre Daten einfach selbst löschten.

Da ich mich als Schwabe schlecht von Dingen trennen kann, wollte ich einmal versuchen, ein neues Betriebssystem auf die My Book Live zu bringen. Das hat nach folgender Anleitung gut geklappt – man muss sich aber schon ein wenig mit Linux auskennen und benötigt einen SATA-USB-Adapter, um die Platte neu installieren zu können.

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FOG – solve client boot problems

This article deals with FOG – Free Open Ghost, an open-source computer cloning system.

I had trouble with FOG network booting a Fujitsu K5010/24 with a Realtek PCIe GbE NIC, type 8168 ( PCI\VEN_10EC&DEV_8168&SUBSYS_125F1734&REV_15 in Windows device manager). The MAC address begins with 98:ee:cb which makes it a Wistron make. The manufacturer lists the card as a Realtek RTL8111H, same as for the Fujitsu A3510 which started this thread. The computer has no option for BIOS, only EFI. It would give me “Waiting for link-up on net0… ok” and then “Configuring (net0 98:ee:cb… … No configuration methods succeeded. (http://ipxe.org/040ee186)” – so, no dhcp.

snp.efi and snponly.efi said “Received DHCP answer on interface net0” but would then hang on loading bzImage, sometimes at 0% sometimes at 1% or 2%. No good.

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Daten aus der ‚Adoptable Storage‘ von Android-Geräten retten

Seit Android 6 gibt es die Möglichkeit, Speicherkarten auf zwei verschiedene Weisen zu nutzen: Als „Portable Storage“, also wie eine zweite Festplatte, oder als „Adoptable Storage“, wie eine Erweiterung des fest eingebauten Speichers.

Die „Portable Storage“ hat den Vorteil, dass die SD-Karte jederzeit entnommen und im Computer ausgelesen werden kann; auch kann sie einfach in ein neues Handy gesteckt und sofort weiterbenutzt werden. Sollte das Handy beschädigt werden, können die Daten der Karte noch einfach gerettet werden. Zudem kann man – abhängig von der Android-Version und dem Gerät – einige Apps auf die SD-Karte verschieben.

Die „Adoptable Storage“ verhält sich dagegen nicht wie eine zweite „Festplatte“, sondern wie schon erwähnt als Erweiterung des eingebauten Speichers. Um eine SD-Karte so zu verwenden, muss sie immer im Gerät formatiert werden. Das hat einen Grund: Die Karte wird dabei verschlüsselt, und zwar ohne Rückfrage beim Benutzer. Die Vorteile dieser Technik sind, dass man nun mehr Speicherplatz für Apps hat, die ihn dringend brauchen und auch nicht verschoben werden können – zum Beispiel Microsoft Teams, Whatsapp und viele andere. Der Nachteil liegt aber auf der Hand: Die Karte kann nicht mehr von einem Windows-Rechner ausgelesen werden. Sollte das Handy defekt sein oder ein Werks-Reset ausgeführt werden, könnten alle Daten auf der Karte für immer verloren sein. Zudem weiß man meist nicht, ob die Dateien nun im internen Speicher des Telefons oder auf der SD-Karte landen. Mehr zu dem Thema hier.

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Dreambox / Vu+ am PC genießen

Wegen einer kleinen Renovierungsaktion im Wohnzimmer brauchten wir eine bequeme Möglichkeit, die Vu+ / Dreambox am PC nutzen zu können. Die perfekte Lösung dafür fand ich in der kleinen Software TiView – perfekt, um Live-TV und Aufnahmen in Windows abzuspielen. Vielen Dank an den Entwickler!

Auf meinem x64-System fand die x64-Version von TiView den zusätzlich benötigten VLC Media Player nicht; die x86-Version (32 bit) klappte reibungslos.

Alte Computer und Laptops weiterbenutzen mit Linux

In vielen Haushalten werden derzeit die Keller gestöbert (Stichwort: Corona-Ausgangssperre), und dabei fallen einem alte, vergessene Schätze in Form von beinahe antiken Computern in die Hände. Ich fand einen uralten Fujitsu-Siemens Amilo M7405 – 80 GB Festplatte, lächerliche 512 MB Arbeitsspeicher, Intel Pentium M-Prozessor mit 1,6 GHz, DVD-Laufwerk, „designed for Windows XP“-Aufkleber. Ein brauchbarer Bürolaptop – im Jahr 2005, als er auf den Markt kam. Heute eigentlich nur noch Elektroschrott – oder?

Nein – mit einem minimalistischen, kostenlosen Linux-Betriebssystem kann man durchaus noch etwas mit der Kiste anfangen. Geeignet erscheint mir für mein Projekt die Distribution Lubuntu 16.04 – eine auf dem viel mächtigeren Ubuntu basierende Oberfläche, die sich mit nur 384 MB Arbeitsspeicher zufrieden gibt und dennoch bis April 2024 Support erhalten wird.

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Grafik Fujitsu Esprimo V5535 in Ubuntu 14.04

Nach langem Gesuche habe ich bei askubuntu eine Möglichkeit gefunden, zumindest eine Auflösung von 1024 x 768 in Ubuntu 14.04 auf einem Fujitsu Esprimo V5535 einzurichten – danke, Greg!

Create a file /usr/share/X11/xorg.conf.d/use-vesa.conf with the following content:

Section "Device"
  Identifier "Configured Video Device"
  Driver "vesa"
EndSection

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Linux für Windows-Benutzer: Zorin OS

Gerade zum Ende von Windows XP werde ich oft nach einer Alternative zu Windows gefragt. Linux bietet sich als kostenloses, sicheres Betriebssystem an, die meisten Distributionen (Ubuntu, SuSE…) schrecken aber durch eine für Windows-Benutzer befremdliche Optik ab.

Ganz anders ist Zorin OS: Das auf Ubuntu aufbauende Linux ist bewusst so gestaltet worden, dass sich Nutzer von Windows XP oder Windows 7 auf Anhieb zuhause fühlen.

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Filmaufnahmen als DVD brennen

Ob Filme vom Festplattenrekorder oder vom Handy – wer Filme auf einem Standard-DVD-Player wiedergeben will, muss sie zuerst einmal konvertieren.
Dafür eignet sich die Freeware „Freemake Video Converter„: Bei der Installation muss man zwar mehrfach zusätzliche Softwareangebote wegklicken (hier ist Vorsicht geboten!), in der Bedienung ist das Tool aber denkbar einfach. Sogar ein Schneidewerkzeug ist mit an Bord, und das Programm übernimmt auch das Brennen der DVD.

Bye bye BBC

BBC Logo (C) Wikipedia

Nach einem langen Arbeitstag freue ich mich abends sehr darauf, nach Hause zu kommen und den Fernseher einzuschalten – denn bei mir läuft nicht nur der übliche deutsche Fernsehmix aus Volksmusikzombies und kreischenden C-Promis, sondern anspruchsvolles, unterhaltsames, gut gemachtes Fernsehen aus England – die BBC eben.

So war das zumindest bis heute. Nach dem Druck aufs Knöpfchen meldet der Receiver nur lakonisch: „Kein Signal“.

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VU+ Duo – wenn nur noch die rote LED brennt…

vuplusredledNachdem ich einen Festplattendefekt bei meiner Vu+ Duo vermuten musste, habe ich die HDD flugs ausgetauscht, ist ja keine große Sache. Doch nach dem Anschließen der Schock: Nur noch eine einsame, traurige rote LED ist zu sehen, ansonsten stellte sich die Box tot – keine Anzeige beim LAN, nichts über HDMI.

Ich war schon kurz davor, den Nachfolger (die Vu+ Solo²) zu bestellen, da fand ich doch noch einen spannenden Post in einem Forum: „…just replace C807 220uF 16v with a new one…„. C807 ist ein Kondensator, der direkt neben der Festplatte sitzt und nur ein paar Cent kostet. Den Tausch sollte ich also schon noch versuchen, bevor ich die drei Jahre alte Box auf den Müll werfe. Continue reading „VU+ Duo – wenn nur noch die rote LED brennt…“

Dateisystem der Dreambox / Vu+ prüfen

Wenn die Dreambox / Vu+ sich komisch verhält, ist vielleicht ein Scan der Festplatte (ähnlich wie CHKDSK unter Windows) sinnvoll. So geht’s: