
Update: Windows 8 Beta ist „draußen“ und wurde schon von mir getestet.
Update: Windows 8 Beta ist „draußen“ und wurde schon von mir getestet.
Das Problem: Bisher konnte man Windows-XP-Computer mit einem Image schnell auf viele Rechner „klonen“. Das Programm Sysprep kann dafür sorgen, dass jeder Rechner einen eigenen Namen, SID usw. bekommt, und dann automatisch einer Domäne beitritt. Sysprep gibt es auch in Windows 7, hier gibt es aber Probleme beim Domänenbeitritt. Nach vielen Versuchen habe ich folgendes herausgefunden: Continue reading „Windows 7: Probleme beim automatischen Domänenbeitritt“
Digitale Produkte haben nicht nur Vorteile. Besonders deutlich wird das bei elektronischen Zeitungen, EPapers. Wenn man einen Zeitungsartikel für spätere Verwendung archivieren möchte, hat man ihn aus einer gedurckten Zeitung einfach ausgeschnitten. So einfach ist das mit der digitalen Ausgabe nicht, wenn sie im PDF-Format vorliegt: Acrobat Reader kann nur Text oder Grafiken kopieren.
Lösung des Problems: Continue reading „EPaper verwerten“
Das Problem: Auf einem Microsoft IIS-Server (Windows 2003) ist ein FTP-Server eingerichtet, der auf Standardports einwandfrei funktioniert. Der Zugriff ist dank Portweiterleitung auf dem Router von überall möglich.
Auf diesem Server soll nun ein zweiter FTP-Server installiert werden. Dank IIS ist das ganz einfach – scheinbar. Denn obwohl alles genauso konfiguriert wurde wie beim ersten Server (bis auf den Port natürlich, hier habe ich testweise 8021 verwendet), kann die Verbindung von remote nicht erfolgreich aufgebaut werden: Der Server wird gefunden, Benutzername und Kennwort werden abgefragt, aber bei der Verzeichnisauflistung ist Schluss: Fehler 425, keine Datenverbindung möglich.
Natürlich denkt man zuerst an die Firewalls, NAT und Portweiterleitungen. Der erste FTP-Server hat eine Weiterleitung von Port 21 auf Port 21 – das wird für den zweiten exakt gleich eingerichtet (8021 – 8021). Andere Portöffnungen gibt es nicht – daran kann’s also eigentlich nicht liegen.
Auch die Firewalls sind unverdächtig. Auch nach stundenlanger Spielerei mit aktiver und passiver FTP-Verbindung, wilden Portfreigaben u. ä. stellt sich der zweite FTP tot, während der erste freudig seinen Dienst verrichtet.
Continue reading „Mehrere FTP-Server auf einem Microsoft IIS betreiben“
Update: Den BKA-Trojaner gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Varianten. Man findet für jede Version und jedes Betriebssystem eine Säuberungsanleitung.
Wer den Trojaner entfernt hat, sollte sich spätestens jetzt Gedanken über sein Daten-Backup machen!
Und wieder eine Aufgabe für den leidgeprüften Admin: Der Rechner einer Bekannten war mit dem „BKA-Trojaner“ infiziert, sogenannter Ransomware, die den Computer sperrt und – angeblich – gegen Lösegeld wieder freigibt. Continue reading „Ransomware „BKA-Trojaner“ entfernen“
Update: Hier gibt es viele Neuigkeiten zu Windows 8! Einige der hier beschriebenen Dinge (z. B. Metro-Optik abschalten) funktionieren nicht mehr in der im Februar veröffentlichten Beta / Consumer Preview-Version! Näheres zur aktuellen Beta hier!
Vorbemerkung zur Installation: Mich interessiert momentan vorrangig, inwieweit Windows 8 einen würdigen Nachfolger für Windows 7 im Office-Bereich darstellt. Ein Pad besitze ich ebenso wenig wie einen Touchbildschirm oder eine Windows Live ID. Ich möchte künftig (zumindest) dasselbe tun können wie bisher – unter diesem Gesichtspunkt installiere ich Win8.
Installiert wird das neue Betriebssystem testweise im VMWare Player Ver. 4.0.0; der VM gebe ich 1 GB RAM, 1 Prozessor und eine dynamische Festplatte mit max. 20 GB Speicherplatz. Nachdem vom ISO-Image gebootet wurde, verhält sich der Installationsprozess bis zur Eingabe des Rechnernamens wie bei Windows 7.
Nach der Eingabe eines Computernamens (dass angeblich „any name“, jeder beliebige Name, gewählt werden kann, dürfte wohl utopisch sein), hat der Benutzer die Wahl, „Express Settings“ oder benutzerspezifische Einstellungen zu wählen. Das Grundprinzip ist den aktuellen IE-Versionen ähnlich; wenn man nun auch „customize“ klickt (was ich dringend empfehle), sieht man aber, wie umfangreich die Einstellungen tatsächlich sind:
Es geht los: Die erste Pre-Release-Version von Windows 8 kann hier heruntergeladen werden. Das Betriebssystem soll für Tablets optimiert sein – mal sehen, ob es an die Erfolge von Windows 7 anknüpfen kann oder eine Bauchlandung wie das unselige Vista wird…
Natürlich wird die Leistung eines PCs nicht in PS angegeben. Sie hängt auch sehr von den Einzelkomponenten des Rechners ab. Vergleichsmessungen sind nötig, wenn es darum geht, welcher Rechner ersetzt werden soll. Dafür gibt es eine ganze Menge von Benchmark-Programmen.
Ich benutze für meine Arbeit das sehr schlanke und kostenlose NovaBench.
Symptom: Ein Windows-7-Rechner, der bisher sauber lief, erhält Service Pack 1 und stürzt dann dauernd mit Bluescreens und Meldungen wie „irql_not_less_or_equal“ ab.
Lösung: Service Pack 1 deinstallieren (klappt nur, wenn keine Datenträgerbereinigung durchgeführt oder die Installationsdaten manuell gelöscht wurden. Systemwiederherstellungspunkte sind jedoch nicht erforderlich.)
Lieber Leser, haben Sie die folgende Anleitung in der Praxis getestet? Berichten Sie uns davon in einem Kommentar, am Ende der Seite! Danke!
Ein Freund fragte mich, wie er seine umfangreiche CD-Sammlung (ca. 500 Alben) „heutzutage“ möglichst gut nutzen könne. Die Antwort war in seinem Fall ganz klar ein iPod Classic – den es aber heute leider nicht mehr neu zu kaufen gibt. Fündig wird man evtl. noch bei eBay, oder man verwendet ein Android-Gerät (oder das grauenhafte iPhone).
Hier soll es aber zunächst um das Rippen, also das Einlesen der CD-Sammlung auf den Computer, gehen. Das ist mit iTunes (oder jeder anderen Musikdatenbank) alleine eine recht zeitraubende Angelegenheit. Besser ist natürlich, mehrere Rechner parallel arbeiten zu lassen, was mit iTunes gar nicht geht. Der schnellste Weg ist das Rippen der Audio-CDs als MP3s und der anschließende Import in iTunes. Wer jetzt schon wissen will, wieviel Zeit er braucht, wirft einen Blick in diese Excel-Tabelle. Und jetzt geht’s los (technischer Stand August 2011): Continue reading „Batch Rip: Eine ganze CD-Sammlung in MP3 wandeln und in iTunes einbinden“
Komisch: Mein DVD-Laufwerk war verschwunden, natürlich nicht physisch, sondern im XP-Gerätemanager. Die Standard-Reparaturversuche fruchteten nicht, also schnell mal nach dem Fehler mit Google gesucht, und siehe da, es musste nur ein Key aus der Registry gelöscht werden:
Danke, Birger (Supportnet) – Du hast mir eine Neuinstallation erspart!
Einfach ärgerlich: Alle fünf Minuten bringt Apple ein Update für iTunes heraus, das den Medienmanager – angeblich – besser, schneller, schöner, sicherer und „einfach ganz supi-toll“ macht. Das Updaten funktioniert nach den Berichten meiner Freunde, die iTunes nutzen (also mittlerweile fast schon alle :-~ ), auch ganz problemlos.
Bei mir ist natürlich wieder alles anders, denn mein iTunes ist nicht standardgemäß installiert: Die Datenbank liegt auf einer NAS (genauer gesagt meiner Vu+), wo ich sie mit drei verschiedenen PCs nutzen kann. Allein das wirft schon Problem Nr. 1 auf: Sobald ich das iTunes eines Rechners update, muss ich die anderen beiden auch aktualisieren, denn das Update reorganisiert gerne einmal die Datenbank so, dass ältere iTunes-Versionen sie nicht mehr lesen können. Allein das ist schon doof; man stelle sich vor, nach jedem Patch von Microsoft Office (und mehr als ein Patch ist ein Upgrade von iTunes 10.3 auf 10.4 auch nicht!) wären dann Excel- und Worddateien auf anderen Rechnern plötzlich nicht mehr lesbar.
Continue reading „iTunes verliert durch Update einige Einstellungen“