Die kostenfreie Version Software schaltet vor allem die stromfressenden Datenverbindungen ab, wenn sie nicht benötigt werden. Es gibt auch eine Plus- (1,99 €) und Ultimate-Variante (4,99 €), die dann auch noch das WLAN standortabhängig steuern und viele weitere Optimierungen vornehmen.
Wer ein neues Net- oder Notebook kaufen möchte, steht immer vor einer verwirrend großen Auswahl an Geräten. Die folgende Checkliste könnte hier etwas Licht ins Dunkel bringen:
Einsatzzweck: Soll das Gerät vor allem an einem Ort betrieben und nur ab und zu mitgenommen werden, also ein Ersatz für einen normalen Rechner sein? Dann ist ein Rechner mit 15, 17 oder mehr Zoll Bildschirmgröße gerade recht.
Soll er dagegen oft mitgenommen werden oder im Wohnzimmerregal verschwinden können, sind Geräte mit 13 oder 11 Zoll die optimalen Kompromisse. Wenn das Gerät kleiner als 11 Zoll ist, passt meist keine regulär große Tastatur hinein, und man vertippt sich oft. Continue reading „Qual der Wahl – das neue Notebook“→
Das Problem: Bisher konnte man Windows-XP-Computer mit einem Image schnell auf viele Rechner „klonen“. Das Programm Sysprep kann dafür sorgen, dass jeder Rechner einen eigenen Namen, SID usw. bekommt, und dann automatisch einer Domäne beitritt. Sysprep gibt es auch in Windows 7, hier gibt es aber Probleme beim Domänenbeitritt. Nach vielen Versuchen habe ich folgendes herausgefunden: Continue reading „Windows 7: Probleme beim automatischen Domänenbeitritt“→
Digitale Produkte haben nicht nur Vorteile. Besonders deutlich wird das bei elektronischen Zeitungen, EPapers. Wenn man einen Zeitungsartikel für spätere Verwendung archivieren möchte, hat man ihn aus einer gedurckten Zeitung einfach ausgeschnitten. So einfach ist das mit der digitalen Ausgabe nicht, wenn sie im PDF-Format vorliegt: Acrobat Reader kann nur Text oder Grafiken kopieren.
Das Christkind war fleißig – nun bin ich stolzer Besitzer eines Acer A500-Android Tablet und einer drahtlosen Logitech K400 Tastatur mit Touchpad. Eigentlich waren die beiden Geräte nicht füreinander geplant, da das A500 aber einen USB-Host-Port besitzt (wie ein PC), habe ich die beiden einfach einmal zusammengesteckt. Das Ergebnis verblüfft auf den ersten Blick: Die Tastatur funktioniert genauso wie das Touchpad – ein kleiner blauer Cursor erscheint, sobald man das Touchpad bedient. Wozu dann noch einen Laptop, fragt man sich. Nun ja, ganz reibungslos läuft es leider doch nicht: Zuerst einmal weigert sich Android, die USB-Tastatur mit deutschem Layout zu betreiben -da verfehlt man schnell das „Yiel“, pardon, Ziel. Erst wenn man die Eingabemethode auf T9 umstellt, klappt es – mit zwei Hindernissen: Continue reading „Tablet als Notebook-Ersatz?“→
frische Kräuter (zur Not tun’s auch gefriergetrocknete), z. B. Rosmarin, Oregano, Salbei, Thymian, Koriander, Kreuzkümmel,…
eine Knoblauchzehe (oder nach Geschmack eine pro Person),
frisch gemahlenen oder gemörserten Pfeffer und
1 TL gutes Olivenöl pro Person;
ggf. Tabasco, (englischer oder Dijon-)Senf und/oder Tomatenmark
Die Kräuter fein hacken, den Pfeffer mahlen oder mörsern, die Knoblauchzehen pressen. Alles mit dem Olivenöl mischen, nach Geschmack mit einem Spritzer Tabasco und ein bißchen Senf und Tomatenmark verfeinern. Nur wenig Salz beigeben!
Wer öfter an fremden Rechnern arbeitet oder selbst keine Programme installieren darf, ist froh über entsprechende Online-Alternativen (von denen man natürlich auch nicht zu viel erwarten darf):
Bildbearbeitung: Keine Bildbearbeitungssoftware installiert, und ein Foto ist zu retuschieren? Geht jetzt auch online! Ein gutes Beispiel für Online-Bildbearbeitungsdienste ist Picnik.com – viele Effekte sind nur in der Premium-Version erhältlich, kosten also Geld, doch auch mit den Standardeffekten lassen sich gute Ergebnisse erzielen.
OCR – Texterkennung: Auch hierfür findet sich ein kostenloser Onlinedienst: Bei Free Online OCR kann man auch ohne Benutzerkonto bis zu 15 Seiten pro Stunde erkennen lassen.
EML, MSG oder WINMAIL.DAT -Datei öffnen: MessageViewer Online – Besonders sensible Daten würde ich hiermit aber nicht auslesen wollen, schließlich wird die Datei zum Anbieter hochgeladen. Als Offline-Alternative funktioniert Winmail Opener zum Öffnen von WIN.DAT -Dateianhängen aus Outlook Express Mails sehr gut.
Dateien umwandeln: PDF in EPub, MP3 in WAV, all das und viel mehr kann online-convert.com.
Das Problem: Auf einem Microsoft IIS-Server (Windows 2003) ist ein FTP-Server eingerichtet, der auf Standardports einwandfrei funktioniert. Der Zugriff ist dank Portweiterleitung auf dem Router von überall möglich.
Auf diesem Server soll nun ein zweiter FTP-Server installiert werden. Dank IIS ist das ganz einfach – scheinbar. Denn obwohl alles genauso konfiguriert wurde wie beim ersten Server (bis auf den Port natürlich, hier habe ich testweise 8021 verwendet), kann die Verbindung von remote nicht erfolgreich aufgebaut werden: Der Server wird gefunden, Benutzername und Kennwort werden abgefragt, aber bei der Verzeichnisauflistung ist Schluss: Fehler 425, keine Datenverbindung möglich.
Natürlich denkt man zuerst an die Firewalls, NAT und Portweiterleitungen. Der erste FTP-Server hat eine Weiterleitung von Port 21 auf Port 21 – das wird für den zweiten exakt gleich eingerichtet (8021 – 8021). Andere Portöffnungen gibt es nicht – daran kann’s also eigentlich nicht liegen.
Auch die Firewalls sind unverdächtig. Auch nach stundenlanger Spielerei mit aktiver und passiver FTP-Verbindung, wilden Portfreigaben u. ä. stellt sich der zweite FTP tot, während der erste freudig seinen Dienst verrichtet.
Update: Den BKA-Trojaner gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Varianten. Man findet für jede Version und jedes Betriebssystem eine Säuberungsanleitung.
Und wieder eine Aufgabe für den leidgeprüften Admin: Der Rechner einer Bekannten war mit dem „BKA-Trojaner“ infiziert, sogenannter Ransomware, die den Computer sperrt und – angeblich – gegen Lösegeld wieder freigibt. Continue reading „Ransomware „BKA-Trojaner“ entfernen“→
Vorbemerkung zur Installation: Mich interessiert momentan vorrangig, inwieweit Windows 8 einen würdigen Nachfolger für Windows 7 im Office-Bereich darstellt. Ein Pad besitze ich ebenso wenig wie einen Touchbildschirm oder eine Windows Live ID. Ich möchte künftig (zumindest) dasselbe tun können wie bisher – unter diesem Gesichtspunkt installiere ich Win8.
Installiert wird das neue Betriebssystem testweise im VMWare Player Ver. 4.0.0; der VM gebe ich 1 GB RAM, 1 Prozessor und eine dynamische Festplatte mit max. 20 GB Speicherplatz. Nachdem vom ISO-Image gebootet wurde, verhält sich der Installationsprozess bis zur Eingabe des Rechnernamens wie bei Windows 7.
Erste Einstellungen
Nach der Eingabe eines Computernamens (dass angeblich „any name“, jeder beliebige Name, gewählt werden kann, dürfte wohl utopisch sein), hat der Benutzer die Wahl, „Express Settings“ oder benutzerspezifische Einstellungen zu wählen. Das Grundprinzip ist den aktuellen IE-Versionen ähnlich; wenn man nun auch „customize“ klickt (was ich dringend empfehle), sieht man aber, wie umfangreich die Einstellungen tatsächlich sind:
Die Option „Share and Connect“ in ein Heimnetzwerk habe ich nicht getestet.
Updates und Filterung unsicherer Webinhalte habe ich aktiviert
„Send us info to help make Windows and apps better“: Hier funkt man scheinbar fast alles, was auf dem Rechner passiert, an Microsoft. Nein, danke!
Ebenso möchte ich nicht, dass (wie auf der nächsten Seite einstellbar) mir Inhalte aufgrund meines Namens oder meines Fotos (!) zugeschickt werden; auch meinen Standort möchte ich nicht herausposaunen. Continue reading „Windows 8 – erste Eindrücke“→
Wer den Tag mit einem perfekten Frühstücksei und dazu in bester Nerd-Manier beginnen möchte, holt sich den kostenlosen EggTimer. Denn nur mit GPS-Höhenmessung wird das Ei – dank angepasstem Wassersiedepunkt – genau so, wie man es möchte.
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